Stellungnahme der Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte ( GAM )

Selbstgerecht und perfide.
Zur Kritik eines durchsichtigen Ablenkungsmanövers des Zentralrats der Muslime in Deutschland

 

Während weltweit der Radikalislam vorprescht und zahlreiche Gräueltaten begeht,in Deutschland Muslime in Nazimanier aufmarschieren und antijüdische Hasspropaganda in einer Berliner Moschee ruchbar wurde, greift der Zentralrat der Muslime zu einem perfiden Ablenkungsmanöver und nutzt vereinzelte Schmierereien und Sachbeschädigungen an Moscheen, um in abstoßend selbstgerechter Manier seine notorische Hetzkampagne gegen Islamkritik fortzusetzen. Unterstützt wird er dabei von der Linkspartei, die damit einmal mehr ihre proislamische Dekadenz offenbart.

http://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/494135/immer-mehr-ubergriffe-auf-moscheen

 

Schon seit längerer Zeit befindet sich die militante Terror- und Massaker-Vorhut des Scharia-Islam in Mittelafrika, im Irak, in Syrien, in Afghanistan, Pakistan und anderen Ländern auf dem Vormarsch und begeht im Namen Allahs unsägliche Gräueltaten.

In den verfeindeten Kernländern Iran und Saudi-Arabien sehen wir das ungebrochene Fortbestehen islamisch normierter und legitimierter Unterdrückungsregime mit zahlreichen Menschenrechtsverletzungen. In der Türkei findet unter Führung der AKP ein beschleunigter Umbau der Gesellschaft in einen islamisch-nationalistischen Polizeistaat statt. Weit über die Hälfte der in Deutschland lebenden Türken sind nach vorliegenden Umfragen Anhänger der AKP.

In einer im Dezember 2013 vorgestellten Studie wurde nachgewiesen, dass „religiöser Fundamentalismus“ unter den in Europa lebenden Muslimen deutlich weiter verbreitet ist als unter Christen. „Fast 60 Prozent stimmen der Aussage zu, dass Muslime zu den Wurzeln des Islam zurückkehren sollten; 75 Prozent meinen, dass nur eine Auslegung des Korans möglich ist, an die sich alle Muslime halten sollten; und 65 Prozent sagen, dass ihnen religiöse Regeln wichtiger sind als die Gesetze des Landes, in dem sie leben.“ (Koopmanns 2013, S. 22)

Aktuell ziehen Scharen von Muslimen durchs Land und skandieren antijüdische Hetzparolen im Stile der Nazis. Gezeigt werden Fahnen der Hamas und des internationalen Djihadismus sowie Hakenkreuze und Hitlergrüße. Synagogen werden angegriffen und Steine auf proisraelische Demonstranten geworfen.

Insgesamt ist das Personenpotenzial des zugewanderten islamisch geprägten Rechtsextremismus weitaus größer als das des einheimischen Rechtsextremismus. Gegen Israel laufen die einheimischen Rechtsextremisten und pseudolinke Verhaltensgestörte aus dem Umfeld von Frau Jelpke den islamischen Rechtsextremisten und Hamas-Anhängern hinterher.

Vor diesem hier nur knapp skizzierbaren Hintergrund ist es nicht nur unverhältnismäßig, sondern höchst perfide, wenn der Muslim-Funktionär Aiman Mazyek nun „Übergriffe auf Moscheen“ hervorkehrt, bei denen noch nicht einmal ein einziger Leichtverletzter angeführt werden kann. Selbstverständlich  sind solche Attacken zu verurteilen. Aber Schmierereien und Sachbeschädigungen verbal zu „Anschlägen“ hochzustilisieren, wie im Artikel der neuen Osnabrücker Zeitung geschehen, ist eine skandalöse Mischung aus Volksverdummung und Volksverhetzung. De facto gibt es mehr muslimische Terroristen und Djihadisten aus Deutschland, die auf Seiten der religiösen Halsabschneider der IS-Front kämpfen und morden, als Beschädiger und Beschmierer von Moscheen.

Was wir in Deutschland brauchen, sind Menschen mit Zivilcourage in Verwaltungen, Schulen, Unternehmen etc., die eingreifen und sich beherzt zur Wehr setzen,  wenn wieder einmal legitime Islamkritik aus politischer Dummheit oder Bösartigkeit als „Rassismus“ verleumdet wird.

Was wir darüber hinaus im Interesse einer wahrheitsorientierten Faktendarlegung und integrationspolitischen Transparenz benötigen, ist eine kristallklare amtliche Statistik, die insbesondere darüber informiert, wie hoch der Anteil von Muslimen im Sozialtransferbezug und in der Kriminalitätsstatistik ausfällt, anstatt immer nur verschleiernd von „Menschen mit Migrationshintergrund“ oder „Ausländern“ zu reden. Wie häufig werden gewalttätige Übergriffe von Muslimen in Deutschland auf Nichtmuslime begangen und umgekehrt? Und wie hoch ist die Zahl von Ehrenmorden von 2007 bis heute?

Nicht zuletzt wäre es im Interesse der öffentlichen Kommunikationshygiene sinnvoll, die wahrheitswidrige Diskriminierung von argumentativer Kritik am Islam als „rassistisch“, „fremdenfeindlich“, „islamophob“ etc. sowie die Aufforderung zur „Bestrafung“ von Islamkritikern als Vergehen gegen die demokratischen Grund- und individuellen Menschenrechte unter Strafe zu stellen.


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