Stellungnahme der Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte GAM e.V.



Deutschland darf kein Schutzraum für islamische Rudelkriminelle sein



Die massiven sexuellen Misshandlungen und kriminellen Machenschaften, die von koordiniert vorgehenden Tätern aus arabischen und nordafrikanischen Ländern in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof, aber auch an anderen Orten begangen wurden, haben nicht nur Medien, Politik und Polizei aufgeschreckt bzw. deren Versagen verdeutlicht. Die Ereignisse sind auch ein weiterer Beleg für die Unhaltbarkeit, mit einer staatlich verordneten „Willkommenskultur“ die breite Bevölkerungsmehrheit zur Beihilfe ihrer eigenen Lebensverschlechterung zu verleiten.

Kollektive Absprache und Koordination (Rudelbildung) zwecks Einschüchterung, Erpressung, Gewaltausübung, sexueller Belästigung, Vergewaltigung, Raub und Diebstahl ist ein verbreiteter verhaltensstruktureller Grundzug in vormodernen Sozialverhältnissen, der von Generation zu Generation tradiert und gewohnheitsmäßig verfestigt wird. Das gilt insbesondere auch für islamisch-patriarchalische Clangesellschaften mit ihren autoritär-hierarchischen Strukturen1.

Generell fungiert der Islam als Konservierungsmedium archaischer Sozialverhältnisse und Normen. Näher betrachtet stellt er eine Neuausrichtung und Überformung der altarabischen Stammeskriegerkultur dar, indem die überkommene Stammesrivalität und Raubökonomie nunmehr expansiv gegen ein neues Unterwerfungsobjekt, die widerständigen Anders- und Nichtgläubigen, gekehrt und in Form des ‚Heiligen Krieges’ monotheistisch legitimiert wird. Im Koran, Sure 61, Vers 4, wird diese neue monotheistische Kriegsideologie explizit geheiligt: „Allah liebt fürwahr diejenigen, welche auf seinem Weg in Schlachtordnung kämpfen, so als wären sie eine fest gefügte Mauer.“

Zudem übernimmt der Islam in Koran und Sunna des Propheten sowohl das elitäre Gruppenbewusstsein der Araber (Ehrenmoral) als auch den gewalttätigen Männlichkeitskult als mentalitäts- und verhaltensprägenden Faktor. Hinzu kommt die glaubensdogmatische Herabsetzung der Frau als Wesen zweiter Klasse, die zur Unmündigkeit und Unterwerfung verdammt ist. Nicht der Mann soll sein Triebe kontrollieren, sondern die Frau muss ihre Reize verbergen. Die (unverschleierten) Frauen der Ungläubigen wiederum - als in doppeltem Sinne unreine Wesen - gelten mehr oder minder als Freiwild und legitimes Objekt der Erniedrigung und Versklavung.

Das von Augenzeugen und Opfern berichtete Verhalten am Kölner Dom und andernorts entspricht genau diesem Beuteschema: Umzingeln, Bedrängen, sexuell Belästigen, Ausrauben etc. Je höher die Rate von islamgeprägten Zuwanderern ist, desto größer wird der Anteil von dauerhaft Desintegrierten und infolgedessen von Gruppen sein, die ein solches rudelkriminelles Verhalten an den Tag legen. Je höher die Zahl von desintegrierten Muslimen ansteigt, desto stärker werden vielfältige soziale Verwerfungen um sich greifen. Im Endeffekt wird die Aufnahmegesellschaft in einen mehr oder minder offenen Bürgerkrieg abgleiten. Nicht alle Einheimischen und nichtmuslimischen Zuwanderergruppen werden sich wegducken oder sich dem pseudoantirassistischen Gesinnungsterror der „Freunde des Islam“ unterwerfen.

All das sowie die islamspezifische Gewaltdisposition, wie sie sich aktuell in den weltweitweit agierenden, zahlenmäßig nachschubstarken dschihadistischen Serienmördergruppen (Taliban, IS, Boko Haram etc.) oder in dem Konflikt der verfeindeten Henkerdiktaturen Iran und Saudi-Arabien zeigt, ist kritisch-wissenschaftlich bereits detailliert herausgearbeitet worden und könnte allseits bekannt sein. Und so ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass Teile der massenhaft-irregulär nach Deutschland gelangten sog. Flüchtlinge zunehmend ihre sozialisatorisch eingeübte Verhaltensdisposition an den Tag legen, fast täglich in ethno-religiösen Stammesformationen massive Gewalt in Asylbewerberunterkünften ausüben, innerhalb und außerhalb der Aufnahmeeinrichtungen kriminelle Handlungen und sexuelle Übergriffe begehen und nun eben in der Neujahrsnacht in Köln und anderen Städten sexuelle Übergriffe und weitere Verbrechen in koordinierter Form und mit großer Beteiligtenzahl (ca. 1.000 Personen am Kölner Dom) tätigten.

Dabei muss auch die starke Ausprägung der Desintegration vorgängiger muslimischer Masseneinwanderung berücksichtigt werden, wie sie sich in gegengesellschaftlichen Milieus, islamischer Paralleljustiz, No-go-areas sowie der Reviermacht krimineller islamischer Clans bereits schon seit längerer Zeit vergegenständlicht und angehäuft hat. Hinzu kommen jetzt und in Zukunft die immensen Lasten der unverantwortlichen „All-refugees-are-welcome“- und „Wir-schaffen-das“-Politik auf sozialökonomischer, politischer, soziokultureller und lebensweltlicher Ebene. Es ist einfach schlicht falsch und unhaltbar und im Falle der Regierenden unverantwortlich, im Sinne eines vordergründigen Moralpopulismus in den „Flüchtlingen“ nur pauschal „arme Opfer“, aber nicht eben auch vielfach Gewalttäter und Problemverursacher mit einem hohen Belastungs- und Destruktionspotential zu sehen. Anders gesagt: Es ist objektiv unangebracht, die „Flüchtlinge“ unter „Generalmitleid“ zu stellen. Auch ist es als wohlfeil, verlogen und rückgratlos zu bewerten, wenn sich jetzt die Bundeskanzlerin Merkel hinstellt und „harte Maßnahmen“ gegen genau die Geister verlangt, die sie selbst zum massenhaften illegalen Einmarsch eingeladen und somit Deutschland zu einem wohltätigen Disneyland eben gerade auch für diese aggressiven Grapscher-Rudel verformt hat.

Wären Politik und Medienleute lernfähig, würden sie Folgendes begreifen: Es sind mit Ausnahme bei einer kleinen unverbesserlichen, aber eingehegten Minderheit nicht irgendwelche angedichteten „rassistischen“ Vorurteile, die Empörung und Ablehnung hervorrufen, sondern Ereignisse wie in der Silvesternacht, die Kenntnisnahme von zahlreichen Ausschreitungen in Flüchtlingsunterkünften, die tagtäglichen Gewalt- und Schandtaten im Namen Allahs in Verbindung mit Kenntnissen über die kritikwürdigen Inhalte der islamischen Glaubenslehre sowie reale Alltagserfahrungen mit desintegrierten und aggressiven Muslimen.

Wer unzufrieden ist und etwas verändern möchte, sollte sich aber auch Folgendes illusionsfrei klarmachen: Um das gesamte bisher akkumulierte Migrations- und Desintegrationsdesaster umzukehren, ist mittlerweile eine systemimmanente Veränderung auszuschließen. (Von welcher etablierten Partei könnte man denn eine solche auf Selbstdemontage/Gesichtsverlust hinauslaufende Kurskorrektur ernsthaft erwarten?) Hier hilft nur noch ein regime change im Interesse der Durchsetzung einer wehrhaften säkularen Demokratie mit umfassender Veränderungsmacht an Haupt und Gliedern. (Gäbe es ansprechbare Akteure, wäre darüber strategisch zu beratschlagen. Die Stimmung in der unorganisierten Menge dafür ist da.)


Unabhängig davon, wären als Sofortmaßnahmen zumindest folgende Forderungen einzulösen:

1. Sofortige Inhaftierung und schnelle Verurteilung von kriminell gewordenen „Flüchtlingen“. Danach Rückführung an die lange Küste Nordafrikas als eine Kernaufgabe für Frontex.

2. Sofortige Beendigung des Einsatzes von Polizisten und Bundeswehrangehörigen als „Flüchtlingshelfer“. Stattdessen Aufbau und Ausbildung von Sondereinsatzgruppen zur Bekämpfung und Eindämmung migrantenspezifischer Kriminalität und Gewaltausübung

Ansonsten gilt es, folgende programmatischen Grundlagen umzusetzen:

http://www.gam-online.de/Bilder/S%C3%A4kulare%20Lebensordnung-Programm.pdf

http://www.gam-online.de/text-Maßnahmen%20zur%20Eindämmung.html


(5. Januar 2016)

1 Solche Strukturen gibt es auch in westlich-spätkapitalistischen Gesellschaften. Allerdings jenseits des staatlichen Gewaltmonopols und gegen den Rechtsstaat als kriminelle Subkultur bzw. als „organisiertes Verbrechen“.


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